Womit ich arbeite

Häufig werde ich gefragt, welche Software und Dienstleister ich für mein Business einsetze. Deshalb hier eine kurze Auflistung meiner Tools und Services, die ich regelmäßig nutze.

Weil mir Transparenz wichtig: Einige Links, die mit dem Sternchen (*), sind Affiliate-Links. Sollten Sie darüber etwas kaufen, erhalte ich eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keinerlei Mehrkosten. Außerdem: Ich erwähne hier nur Produkte und Services, die mich wirklich überzeugen. Und die ich entweder aktiv nutze oder genutzt habe.

Website, Hosting und Membership

Plattform: Meine Website läuft über das Content-Management-System WordPress (kostenlos). Ich habe WordPress bei meinem Webhoster selbst installiert und aktualisiere es regelmäßig.

Theme: Da mir extrem wichtig war, dass meine Website sehr schnell lädt, habe ich mich für das WordPress-Theme Sydney (kostenlos) entschieden. Zusätzlich habe ich das Sydney Child Theme installiert. So bleiben meine CSS-Modifikationen bei den regelmäßigen Sydney-Updates erhalten. Um die Ladegeschwindigkeit nicht zu beeinträchtigen, setze ich keine zusätzlichen PageBuilder ein wie etwa Elementor oder Thrive Theme Builder.

Membership: Für meine Selbstlern-Kurse nutze ich das WordPress-Plugin WishList Member.

Hosting: Fürs Webhosting nutze ich das Business-Paket von all-inkl.com*. Darin inklusive sind 20 Domain-Adressen, 100 MySQL Datenbanken, 500 GB Speicher und ein eigenes SSL-Zertifikat. Zudem teile ich mir beim all-inkl.com-Business-Paket den Server mit nur 30 statt 100 Kunden (Basis-Paket), was die Seiten-Performance beschleunigt. Ebenfalls topp bei all-inkl.com: der Support. Immer kompetent. Immer freundlich. Und immer schnell. Beim Business-Tarif ist die bevorzugte Bearbeitung meiner Anfragen garantiert.

Google-Font-Checker: Google-Fonts fehlerhaft einzubinden kann zu Abmahnungen führen. Deshalb lieber vorher checken, ob Google-Fonts auf der Website zum Einsatz kommen. Hierbei hilft mir der Google-Font-Checker von e-recht24.de. Alternativ der Google-Fontschecker von fontsplugin.com.

Zusammenarbeit

Zoom: Für meine Textsparrings nutze ich die Videokonferenzplattform Zoom.

Online-Terminkalender: Hier war mir aus Datenschutzgründen wichtig, dass der Anbieter in Europa sitzt. Ich verwende zur Online-Terminvereinbarung Tucalendi mit Sitz in Spanien.

Texten

Word: Dieses Textbearbeitungssystem ist bei mir rund um die Uhr im Einsatz.

Dropbox: Damit synchronisiere ich meine Texte. So ist auf Laptop und PC alles auf dem neuesten Stand.

Dragon ist eine Spracherkennungssoftware, die mir das Texten ungemein erleichtert. Mit Dragon diktiere meine Texte gleich in den PC. Geht deutlich schneller als mein 4-Fingertipp System. Außerdem klingen die Texte dadurch viel natürlicher, eben wie gesprochen. Für den Hausgebrauch reicht mir hier die Dragon-Home-Edition.

Frase* ist eine künstliche, intelligenzgestützte (KI) Text-Software. Ich nutze Frase, um schneller Text-Outlines zu entwickeln, Webtexte optimal zu strukturieren und für die Suchmaschinen nachzujustieren.

SEO

Keyword-Recherche: Hierfür verwende fallweise ich den KWfinder*. Einfach zu bedienen und sehr aussagekräftig. Ohne KWfinder hätte ich nicht herausgefunden, dass ich mich lange Zeit auf ein Keyword fokussiert habe, dass gänzlich irrelevant ist.

Google Search Console: Über die kostenlose Search Console von Google habe ich laufenden Überblick, wie meine einzelnen Seiten bei den Google-Suchergebnissen abschneiden. Perfekt, um eventuelle Fehler schnell zu beheben.

Page Speed Tester: Kann ich nur jedem empfehlen. Testen Sie mit Google Page Speed (kostenlos), wie schnell Ihre Website lädt. Wichtig vor allem: Wie schnell erscheinen Ihre Seiten auf Mobilgeräten? Ihre Ladegeschwindigkeit ist wesentlicher Onpage-Booster, um bei Google gut zu ranken.

Video Hosting & Schnitt und Bearbeitung

Video-Hosting: Vimeo. Hier schätze ich, dass meine Videos, wenn ich sie auf meiner Website einbinden OHNE Werbung sind. Außerdem ermöglicht Vimeo, dass bestimmte Videos nur auf bestimmten Webseiten eingebettet werden können.

Screencasting & Video-Schnitt: Dafür ist Camtasia meine Eier-Legende-Video-Woll-Milch-Sau. Mit Camtasia zeichne ich nicht nur meine Lernvideos auf. Ich nutze dieses extrem praktische und leicht zu erlernende Video-Tool auch zum Videoschnitt und für kleinere Animationen. Mehr brauche ich nicht.

Design, Image Editing, & Hosting

Photoshop Elements ist der kleine Bruder von Photoshop. Für meine minimalen Bildbearbeitungen reicht`s. Vorteil hier: Ein Mal kaufen statt Monat für Monat ein Photoshop-Abo zu bezahlen, vom dem ich eh nur 5 % brauche.

Gimp ist eine kostenlose Bildbearbeitungs-Software von ähnlichem Umfang wie Photoshop. Gimp setze ich nur sporadisch ein für Fälle, bei denen Dateien nur mit dem “großen” Photoshop bearbeitet werden können.

PowerPoint: Da ich kein Designer bin, kommt mir PowerPoint sehr gelegen, um Charts zu gestalten. Auch die Bildfolien für meine Lernvideos produziere ich alle in PowerPoint.

Datawrapper: Sind Zahlen visuell aufzubereiten, kommt bei mir Datawrapper (kostenlos) zum Einsatz. Könnte dafür zwar auch PowerPoint verwenden. Doch mit Datawrapper geht’s einfach schneller und schöner.

Excalidraw: Dieses Online-Zeichentool (kostenlos) habe ich erst kürzlich entdeckt. Ich setze es ein, um Sketchnotes und Ablaufdiagramme zu scribbeln. Diese lassen sich aus Excalidraw einfach exportieren und weiter verarbeiten. Zum Beispiel mit Figma.

Figma ist eigentlich eine Online-Software zum Design-Coworking. Ich nutze Figma, um mit Excalidraw erstellte Scribbles zu verschönern.

TinyPNG: Je kleiner die Bilddatei, desto schneller lädt die Website. Bevor ein Bild auf textboosting.com landet, wird es von mir über TinyPNG komprimiert. Ersparnis pro Bild ca. 50% Datenvolumen.

Fotos: Die meisten Fotos schieße ich selbst. Den Rest besorge ich mir kostenlos via Unsplash. Die Unsplash-Bilder findet man meiner Meinung nach aber inzwischen schon auf zu vielen Websites. Selbst Spiegel-Online und DIE ZEIT greifen darauf zurück. Dennoch: Mit ein bisschen Suchen finde ich noch schöne, nicht allzu oft gesehene Bilder. Was ich bei den Unsplash-Fotos besonders schätze: Sie wirken so viel natürlicher als die klassischen Stockfotos kommerzieller Bildarchive.

Canva ist ein kostenloses Design-Tool mit vielen Vorlagen, die man individuell anpassen und herunterladen kann. Praktisch sind hier die MockUps: Szenenbilder mit Handys oder Tablets, auf deren Displays man seine eigene Website einbauen kann.

CreativeMarket: Eine wahre Fundgrube für Grafiken, Fonts, Templates oder Foto-Kollektionen.

Kennen Sie es einen Service oder eine Software, die ich mir unbedingt mal anschauen sollte? Lassen Sie es mich wissen! Ich freue mich immer über Tipps für mich und meine Leser.